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BeitragVerfasst: Fr 18. Sep 2009, 13:40 
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Registriert: So 14. Dez 2008, 19:08
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Wohnort: Recklinghausen
Modell: Tamiya TA-04
Hallo,

wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt wurde unsere HP gehackt.

Nun habe ich alles gelöscht und alles ist natürlich auch weg. Leider.

Hier die Reste die ich noch woanders gespeichert hatte. (zum Glück)

Das ganze steht auf meiner Nickpage im RCForum.de

http://www.rcforum.de/nickpage.php?user ... 94&sub=kre

Es fehlen zwar einige Dinge aber das ist besser als nichts.



Bitte hier nicht schreiben o.ä , dass ist nur ein Forum für mich damit ich die Datein zur Hand habe wenn ich demnächst die HP wieder aufbaue.




Testberichte: (Quelle: http://www.rctuner.kilu.de )



----------------------------Tamiya TL-01------------------------------------ http://www.rctuner.kilu.de

Das TL-01 Modell ist mit eines der ersten Modelle von Tamiya. Es ist schon seit vielen Jahren auf dem Markt uns ist sehr beliebt dafür, dass es ziemlich robust ist.
Für Einsteiger ist dies genau das Richtige, denn es ist günstig und hält so einiges aus.
Für Vortgeschrittene könnte dieses Modell jedoch nicht mehr ausreichen, da es in der Standartausführung keinerlei Verstellmöglichkeiten des Sturzes oder der Spur gibt. Dies stellt ein großes Problem dar, wenn man höhere Geschwindigkeiten erreichen möchte.
Ein Tuning ist zwar möglich, aber wie auch bei anderen Einsteigermodellen sind Grenzen gesetzt.
Für Anfänger fällt der Leiferumfang üppig aus, da der mitgelierferte 1800 mAh Akku für den 540er Standart Motor völlig ausreichend ist. Ein weiterer Pluspunkt für Anfänger ist, dass eine Fernsteuerung mitgeliefert wird, um Umkosten zu vermeiden.
Der Aufbau des Chassies ist nicht wie bei herkömlichen Modellen, da kein "Wanneneffekt" besteht, sondern nur eine robuste und kompackte säulenartige Form. Dadurch wird bei optimaler Festigkeit des Chassies das Gewicht reduziert.

Unser Fazit:

Das TL-01 Modell von Tamiya ist für Einsteiger dank seines robusten Aufbaus perfekt geeignet. Obwohl er zu den Schwergewichten seiner Klasse gehört, hällt er mit seinen leichten Konkurenten mit, da er trotz seines Einsteigerimages eine eher rennorientierte Übersetzung hat.
Doch das Problem ist, dass es erstens nicht mehr überall Ersatz- und Tuningteile gibt und dass die Technik des Standartfahrzeuges aufgrund seines hohen Alters alles andere als neu ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man es mit einem ordentlichen Tuning nicht ausbessern kann.




----------------------------Tamiya TT-01------------------------------------ http://www.rctuner.kilu.de

Das Tamiya TT-01 Modell ist ein für Einsteiger perfekt abgestimmtes Wannen-Chassis, da es durch seine Bauweise zwar ziemlich robust, jedoch nicht allzu schwer ist. Doch auch wenn man vor hat dieses Modell auf Dauer zu behalten, wie es bei anderen Einsteigermodellen sonst nicht üblich ist, stellt dies kein großes Problem dar, denn dieses Modell wird sehr häufig auch mit den verhältnismäßig günstigeren Tuningteilen zu einem RC-Driftfahrzeug umgebaut. Wieso gerade Drift?
Ganz einfach:
Mit dem Tuningmotor (Super Stock) von Tamiya, welcher sich wegen der nicht vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten (Spur/Sturz) als einziger wirklich eignet, wird das Driften genau zur Stärke; bzw. zur Schwäche des TT-01! Der Tamiya Super Stock Motor ist vielleicht zu schwach um wirkliche "Hochgeschwindigkeitsrennen" zu fahren, jedoch sind seine 23T perfekt auf das Driften durch enge Kurven abgestimmt, da er trotz diesem eher schlechteren Wert eine dafür sehr hohe Watt-Zahl aufweist. Das bedeutet, dass der Wagen damit zwar eines der langsameren Modelle ist, jedoch genug Kraft (Watt) hat um den Wagen schön um den Scheitelpunkt der Kurve zu drücken. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Unser Fazit:

Das TT-01 Modell ist unserer Meinung nach definitiv eines der besten Modelle, die man sich für den Einstieg nur aussuchen kann. Es ist für den Beginn nicht zu schnell, sodass man sich schön an das komplexe Wesen eines richtigen Modellautos herantasten kann.
An das Paradebeispiel aller Probleme mit Einsteigermodellen gerät man natürlich, wenn man auf Geschwindigkeit fahren möchte: den Mangel an Einstellmöglichkeiten. Es ist zwar möglich diese Einstellungsmöglichkeiten nach zu rüsten, jedoch ist dies ein sehr teures Unterfangen!
Der Punkt ist, dass der Wagen ohne dieses wirklich teure Tuning nur eine begrenzte Geschwindigkeit aushält, ohne Beschädigt zu werden. Darum gibt es den Tamiya Super Stock Motor, mit welchem man vielleicht nicht hohen Topspeed erreicht, aber ein gutes Ergebnis beim Driften bekommt.
Es besteht also wirklich nur eine Frage: Was will ich?
Will ich mich erst mal an dieses Hobby herantasten oder will ich mir einfach ein Modell kaufen, welches sofort Renn-Feeling vermittelt?
Im Prinzip kommt es nur auf den Geldbeutel an. Im Falle eines TT-01 muss ich die Basis für hohe Geschwindigkeiten nachrüsten; bei einem Modell ab der Mittelklasse nicht. Diese Boliden kosten aber meist schon das doppelte oder mehr.




----------------------------Tamiya TA-04------------------------------------ http://www.rctuner.kilu.de

Das TA-04 Chassis ist bei Tamiya-Fahrern sehr beliebt, da es einen Zahnriemenantrieb besitzt, was nicht bei vielen Tamiya-Modellen der Fall ist .Dadurch, dass sich das Differenzial, gut geschützt in eigens dafür entwickelten Gehäusen befindet, ist der Verschleiss durch Dreck o.ä. vermindert worden.
Das Tamiya TA-04 Modell ist wie fast alle Tamiya Modelle mit einem Wannenchassies, Kugellagern und Öldruckstoßdämpfern ausgerüstet, welche jedoch nicht per Gewinde verstellbar sind, sondern durch Kunststoffplättchen, die zwischen Federbein und Feder geschoben werden. Auch ein besonderes Feature ist, dass der Sturz und die Spur bereits verstellbar sind.
Das TA-04 ist als ARR und als RTR Version zu erhalten. In der RTR-Version ist bereits eine Fernbedienung vorhanden und das Modell ist fahrfertig montiert. Im Lieferumfang sind wie beim ARR-, sowie beim RtR-Modell ein Standart 540er Motor und ein elektronischer Fahrtenregler dabei.
Durch die freiliegenden Antriebswellen der Räder ist es auf einer nicht ganz reinen Strecke nicht möglich den Wagen in sauberem Zustand zu lassen, was bedeutet, dass es sehr wichtig ist, am besten zwischen allen Läufen zu kontrollieren, ob sich Steinchen o.ä. den Antrieb stören und eventuell einen Schaden hervorrufen könnten.


Unser Fazit:

Das Tamiya TA-04 Modell ist, wie auch der HPI Sprint2 ein Modell der Mittelklasse.Durch das ohne Lufteinlässe gebaute Wannenchassis ist es für Schmutz unmöglich ins Chassisinnere zu gelangen und dort Schaden an Teilen, wie z.B. dem Motor anzurichten. Leider ist dadurch ein höheres Risiko der Überhitzung bei Tuningmotoren entstanden!
Das einzige Problem bei diesem Chassis ist, dass die Antriebswellen frei liegen, da Tamiya dieses Modell wahrscheinlich doch eher günstig halten wollte und irgentwo gespart werden musste.
Mit einem ordentlichen Tuning kann man aus diesem Modell schon einen schnellen Hobby-Racer machen. Leute, die sich allerdings vorgenommen haben bei Events, wie z.B. der HPI Challenge oder Ähnlichem mit zu machen, sollten hier auf das zwar teuere, aber schon mit diversen Tuningteilen ausgestattete TA-05 Chassis umsteigen.



----------------------------Tamiya TA-05------------------------------------ http://www.rctuner.kilu.de

Das Tamiya TA-05 Modell ist ähnlich wie sein großer Bruder, das TA-04 Modell, ausgestattet. Auch hier wurde (Gott sei Dank) die Tradition des Zahnriemens in der TA-Familie beibehalten. Lediglich die Position verschiedener Teile wurde verändert:
Der Motor befindet sich nicht mehr zentriert im Heck, sondern mittig auf der linken Seite. Darum befindet sich das Hauptrad nun auch in der Mitte des Wannenchassis, sodass die beiden Zahnriemen nun die gleiche Länge haben.
Auch bei diesem neuen TA-Modell sind die Differentiale durch die "Getriebeschalen" geschützt.
Wie bei seinem Vorgänger sind auch hier Spur und Sturz verstellbar. Außer dem wird dieses Modell mit den gleichen Öldruckstoßdämpfern geliefert, wie das TA-04 sie besitzt.
Erhältlich sind verschiedene Versionen dieses Boliden:
Zum ersten die normale TA-05 Version und zum anderen die IFS- Version. Hierbei handelt es sich um einen TA-05 bei dem zwei der Stoßdämpfer seitlich am Chassis befestigt sind, um sehr flache Karosserien zu ermöglichen. Beide Versionen gibt es nur als ARR.

Unser Fazit:
Das Prinzip des TA-05 liegt dem des TA-04 sehr nahe, was nicht wirklich schwer zu erschließen ist, da es sich um die selbe "Familie" handelt.
Doch die Verbesserungen von Neu zu Alt werden doch schon sehr deutlich zur Kenntnis gesetezt. Allein vom Grundaufbau gibt es schon größere Unterschiede (wie oben genannt).
Der größte Vorteil dieser Veränderungen ist, dass es jetzt über einen Mittelmotor verfügt, was mehr Spielraum für neue Übersetzungen verspricht. Das einzige was uns persönlich etwas am Mittelmotor stört, ist, dass der Fahrzeugschwerpunkt nicht mehr hinten liegt, was bedeutet, dass das Driften zusätzlich erschwert wurde.
Ein Nachteil des TA-05 ist das Spannen der Riemen. Um die Riemen zu spannen muss man nähmlich den kompletten Getriebeblock zerlegen , um dann ein kleines Zahnrad im Differentialinneren zu kommen. Dieses Problem gibt zwar Punktabzüge, jedoch ist das TA-05 unserer Meinung nach ein sicherer Kandidat der belibtesten On-Road Modelle.
Im großen und Ganzen ist das TA-05 Modell ein guter Kamerad, wenn es darum geht ein Modell zu fahren, welches vor allem durch gute Fahreffiziens auch im Standartzustand überzeugen soll.




Tipps und Tricks - Karosserien - http://www.rctuner.kilu.de

Tipp1:
Zum Ausschneiden einer Karosserie benutzt ihr am besten eine Karosserieschere, welche man bei jedem Fachhändler kaufen kann, einen Karosseriezirkel und ein Skalpell. Ein Karosseriezirkel funktioniert genau wie ein üblicher Zirkel, nur dass er anstatt einer Mine ein Messer hat.
Mit der Schere schneidet ihr nur den Rand weg. Dann benutzt ihr den Zirkel, um die Radkästen auszuschneiden, da sich diese mit einer Schere nie hundertprozentig rund ausschneiden lassen. Zum Schluss bessert ihr alles noch einmal mit dem Skalpell aus. Manchmal muss man danach auch noch etwas mit sehr feinem Schleifpapier nachhelfen.

Tipp2:
Am besten macht ihr euch ernsthaft Gedanken über das Design eurer nächsten Karosserie. Man sollte sich zumindest eine grobe Skizze des Autos machen und dann das Vinyl erst einmal aufzeichenen. Fertige, deteilgetreue Vorlagen findet ihr übrigens in unserer Galerie! Wenn ihr euer Design auf Papier fertiggestellt habt, könnt ihr das Vinyl nun maßstabsgetreu auf einen Bogen Maskierfolie übertragen, ausschneiden und von innen auf die Karosserie kleben.

Tipp3:
Das Abkleben ist bei angehenden Custom-Karosserien der schwierigste Teil überhaupt. Am besten benutzt ihr dafür Maskierfolie, da ihr damit nicht das Risiko eingeht, dass die Farbe unter die Ränder des Klebestreifens läuft. Beim Aufkleben des Vinyls solltet ihr unbedingt darauf achten, dass alles symetrisch angeordnet ist, da sie sonst das ganze Auto schief wirken lassen. Wenn ihr dann eure Wunschfarbe aufgetragen habt (dazu mehr beim nächsten Tipp) solltet ihr der Farbe genug Zeit zum trocknen lassen, bevor ihr die Folie abzieht, damit die Farbe nach dem abkleben nicht doch noch veläuft! Jedoch könnte es sein, dass die Folie an die Farbe antrocknet, wenn ihr zu lange wartet. Würdet ihr sie dann abziehen, dann kann es sein, dass ihr den Lack mit runter reißt! Also am besten öfters nach der Karosserie sehen.

Tipp4:
Wenn ihr eure Karosserie fertig abgeklebt habt, könnt ihr damit beginnen sie Schicht für Schicht mit der Farbe ein zu nebeln. Dabei solltet ihr darauf achten, dass sich weder Lack-Tränen, noch kleine Pfützen in Kanten bilden! Wenn ihr einen realistischen Tuner-Look erreichen wollt, dann unterlegt euren Lack entweder mit Bright-Silber oder Metal-Gun. Logischer Weise wird die Farbe bei dem Silber etwas heller und bei Metal-Gun etwas dunkler. Bei Ice-Color Farben sollte man jedoch ausschließlich Metal-Gun oder Schwarz benutzen, da diese Farben transparent sind! Erst durch das Hinterlegen mit einer dunklen Farbe kann sich das Ergebnis sehen lassen. Wenn man silber benutzt kommen Ice-Color Farben einem Pastell-Ton sehr nahe.

Tipp5:
Wenn ihr mal eine richtige Show Karosserie erstellen wollt, wobei ihr obige Tipps natürlich beachten solltet, dann währe es ratsam ein paar Karosserie UP-Grades zu benutzen. Da währen unter anderem Aluminium- Heckspoiler, stylische Seitenspiegel, Scheinwerfereinsätze (dazu mehr unter "Sonstiges"), detailgetreue Ladeluftkühler und natürlich auch Auspuffblenden. Alle Teile sind ganz einfach mit Karosserieklammern zu befestigen.



Tipps und Tricks - Sonstige - http://www.rctuner.kilu.de

Tipp1: Front/Heck Beleuchtung
Da die meisten 1:10 Elektromodelle ohne jegliche Scheiwerfereinsätze geliefert werden, muss man sich zwangsläufig selbst welche basteln.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu tun:
1.) Die erste und einfachste Möglichkeit ist es, bei einem
Modell mit fertigen Kompletteinsätzen die LEDs
einzusetzen. Jedoch machen wir dies nicht nach
Anleitung - was erwartet man auch wenn man "rc
-tuner" ließt? Naja, zurück zum Thema: Wir bohren
z.B. Zusatzlöcher in die Einsätze, um insgesamt 8
oder mehr LEDs einsetzen zu können!
2.) Die nächste Möglichkeit ist es, kleine Löcher in die
Karosserie zu bohren, sodass man die LEDs nur
soweit durchstecken kann, dass die LED-Kuppe
genau mit der Karosserie abschließt.
3.) Die schwierigste Möglichkeit ist es sich LEDs mit
Chromfassungen zu kaufen und diese dann der
Form der Karosserie anzupassen. Dabei muss man
die Fassung in die Form der Scheinwerfer bzw.
Rückleuchten feilen, um sie korrekt anzukleben.

Tipp2: Unterbodenbeleuchtung
Wenn man sein Modell schon straßenrennentauglich getunt und designt hat, dann sollte man auch die Straße richtig zum glühen bringen! Dafür gibt es Unterboden-Neon-Beleuchtung, welche man sich unter bzw. seitlich ans Chassis schraubt, was am besten geht das, wenn man sich kleine Halterungen aus einem gelochten Aluband macht und die Neons einfach mithilfe von Kabelbindern an den Löcher fest macht. Man kann sich die Beleuchtung aber auch einfach in die Karoserie kleben. Und schon heißt es "Glow in the Dark"!

Tipp3: Carbon am Sprint2
Wenn ihr euer Sprint 2 Chassis zu einem Rennwagen machen wollt ist Carbon genau das Richtige! Jedoch wird die Akkuaufnahme wegen dem Carbon Oberdeck verändert, sodass nur Saddlepacks passen. Mit großer Wahrscheinlichkeit habt ihr jedoch schon Stickpacks gekauft, als ihr noch nicht vor hattet das Chassis zu tunen! In dem Fall hättet ihr dann alle umsonst gekauft.
Jedoch haben wir uns eine Lösung für dieses Problem ausgedacht. Da die "Drehachse" für den "Akkuhalter" nach vorn geschoben wird ist nun zu viel Platz fürs Akku. Also haben wir zwei 5mm starke Aluminiumstäbe an die Stelle geschraubt, an der vorher die "Drehachse" war, anstatt die Bohrung an der Chassisplatte weg zu schneiden, wie es in der Gebrauchsanleitung beschrieben ist!

_________________
Bei Fragen usw. helfe ich euch gerne weiter! -> Support per PN o. Messeger!


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Verfasst: Fr 18. Sep 2009, 13:40 


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